Der französische Begriff “Jour fixe” bedeutet übersetzt “fester Tag”. In Agenturen wird damit ein bestimmter Wochentag bezeichnet, an dem man sich für Besprechungen, beispielsweise für ein Projekt, trifft. Bei uns ist es genauso – während eines Projekts vereinbaren wir mit unseren Kunden einen solchen “Jour fixe”. Dadurch stellen wir sicher, dass unsere Kunden immer informiert sind und alle Fragen im Verlauf des Projekts geklärt werden können.
Ständige Kommunikation ist entscheidend
Natürlich können uns Kunden jederzeit über verschiedene Kommunikationswege kontaktieren und Fragen stellen. Doch wenn es einen festen Zeitpunkt in der Woche gibt, passiert es nie, dass Informationen verloren gehen. Das ist wichtig für eine effektive Kommunikation während eines Projekts. Aus unserer Erfahrung scheitern die meisten Projekte an mangelnder Kommunikation. Sich regelmäßig auszutauschen sorgt dafür, dass Fehler rechtzeitig erkannt und Änderungswünsche frühzeitig umgesetzt werden können. Das erspart viele Probleme und aufwändige Änderungen nachträglich.
Ein festgelegter Tag als fester Termin
Wenn man sich immer am gleichen Wochentag zur gleichen Uhrzeit trifft, kann man seine Arbeitswoche entsprechend planen. Man muss also keine zusätzliche Zeit dafür einplanen, denn es ist ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb schätzen wir die Idee des “Jour fixe” sehr. Damit können nicht nur wir unsere Zeitpläne einhalten, sondern auch unsere Kunden können ihre Zeit entsprechend einteilen und planen, ohne extra Zeit für uns freihalten zu müssen. Das ist im Sinne des Projektverlaufs verständlich und vorteilhaft. In aller Regel dauern Jour fixe nicht länger als 30 Minuten.